Tom Buschardt: „Feedback (Kommunikation optimieren)“

Tom Buschardt traf ich im vergangenen Jahr als Dozent in Erfurt. Er hat auf allen Seiten des Medienbetriebs jahrelange Erfahrung: als Journalist, als Gründer und Geschäftsführer eines journalistischen Dienstleisters sowie einer PR-Agentur, als Medientrainer. Der gelernte Hörfunkjournalist und PR-Fachmann arbeitete sowohl für die Kölnische Rundschau, als auch für WDR, RTL und die DEUTSCHE WELLE wo er insgesamt über ein Jahrzehnt im Programm Politik/Wirtschaft und Zeitfunk/Aktuelles verbrachte. Als Reporter und Moderator arbeitete er außerdem für zahlreiche private Hörfunkstationen.

Ob Korruptionsskandal bei der FIFA, der mutwillig herbeigeführte Absturz einer Germanwings-Maschine, oder der Fall Edathy: In Feedback analysiert und kommentiert Tom Buschardt als Experte herausragende Medienereignisse der jüngeren Geschichte. Dabei macht er Kommunikationsmuster und Strategien sichtbar, gibt Verbesserungsvorschläge und zeigt Chancen wie Risiken unternehmerischer Kommunikation auf.

Thomas Kuhn schreib in der WirtschaftsWoche über sein Buch „Feedback“: „Gestützt auf seinen langjährigen Erfahrungs- und Erlebnisschatz seziert Buschardt mit scharfem Blick wie feinem Wortwitz die Mechanismen der professionellen Kommunikation und ihrer medialen Rezeption. Warum Kommunikationsstrategien trotz perfekter Präsentation scheitern, warum kalkulierte und erprobte Provokationen in der Regel funktionieren. Aber auch, wie leicht sie sich aushebeln lassen, das leitet Buschardt gleichermaßen klar und aufschlussreich wie unterhaltsam her. Ein Buch für alle jene, die in Politik und Unternehmen richtig verstanden werden wollen. Und nicht minder für jene, die professionell oder aus persönlichem Interesse, verstehen wollen, was da gerade (nicht) gesagt wird.“

In diesem Sinne Ihr Rainer W. Sauer

Hinweis: Ursprünglich veröffentlicht am 7. Oktober 2022 auf dem VE.RA Blog!


PS: Wie merkte ich mir den eher ungewöhnlichen Namen Buschardt? – Als innerer AugenMERK: 1.) Buschardts Bart ist wie ein Busch, 2.) er arbeitete u.a. für die ARD, 3.) er teacht „das volle Programm“ … also wird er am Ende nicht nur ´mit einem „d“ oder einem „t“ geschrieben sondern mit „dt“ = BuschARDt.

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